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Podcasts für Museen: Das geht ins Ohr

Listen on demand!
Die gute Nachricht lautet: In der Nische ist noch Platz. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, einen eigenen Podcast zu starten.

Laut einer Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom gaben 2019 rund ein Viertel der Bundesbürger_innen an, Podcasts zu hören, mit steigender Tendenz. Auch in der deutschen Museumsszene sind sie angekommen. Podcasts sind zwar kein Mittel, um Massen zu erreichen, können aber Interessent_innen sehr schnell und zielgerichtet spannenden Inhalten und Themen aus ihrer Welt anbieten. Sie sorgen auf diese Weise für eine enge Bindung an das Museum, denn Podcasts sind keine Einbahnstraße, so wie etwa Radiosendungen.

Für die meisten Podcasts gilt: Kommunikation und Austausch mit den Hörer_innen sind zentral. Über Social Media wird nicht nur eine neue Folge beworben, sondern auch der Kontakt zum Museum, zu anderen Podcaster*innen und zu den Hörer_innen gesucht. Ein weiterer Vorteil: Das Produzieren eines Podcast war technisch noch nie so einfach und so günstig wie heute.

Mit diesem Workshop werden wir Ihnen zunächst unterschiedliche Formate und Beispiele von Podcasts vorstellen und die Palette der Kommunikationsmöglichkeiten aufzeigen, die mit den abonnierbaren Audiodateien für Museen möglich sind. Im Anschluss unternehmen wir den Versuch, Konzepte und konkrete Modelle für Ihre eigenen Podcast-Formate zu entwickeln und vorzubereiten.

Besondere technische Kenntnisse sind für diesen Workshop keine Voraussetzung.

Lesen Sie dazu auch www.kulturmanagement.net/Themen/Warum-jedes-Museum-einen-eigenen-Podcast-braucht-In-der-Nische-ist-noch-Platz,4090

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