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Mein Vater, die Dinge und der Tod

Über Sachen schreiben, die im Leben eine Rolle spielen
Was ist die Sprache der Dinge? Die Sprache unseres Lebens.

Überall sind wir von Dingen umgeben, von Gegenständen des Alltags, die uns manchmal nichts und manchmal sehr viel bedeuten. Was hat das mit dem Sessel zu tun, auf dem Vater jeden Abend saß? Was mit dem abgewetzten Stoffhasen, den wir bei jedem Umzug mitgenommen haben? Was mit dem Foto, das vom Anfang oder Ende einer Liebe erzählt?

Die Dinge unseres Lebens sind voller Energie. Sie speichern Erinnerungen, wunderbare und schreckliche. Sie gehören zu uns, und wir wollen sie behalten, loswerden, besitzen. Die Werkstatt leitet dazu an, von Dingen zu erzählen und ihnen schreibend ihre Geheimnisse zu entlocken. Was machen die Dinge mit uns? Was haben sie mit uns zu tun?

Lektüretipp: Georges Perec: Die Dinge.

Nach dem Anmeldeschluss erhalten die Teilnehmer eine Schreibaufgabe.

Lesung mit Rainer Moritz am 4. Februar, 20 Uhr.

Schicken Sie Ihre Textdatei bitte an: christina.guenther[at]bundesakademie.de

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