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3 Fragen an Sandra Uschtrin

Manche sagen, sie sei ein lebender Autorenratgeber. Und das trifft auf Sandra Uschtrin ganz und gar zu. Wer sie vor Publikum atemlos über Literatur und den Literaturbetrieb reden hört, der weiß: Da schöpft eine Frau aus dem Vollen ihrer Kenntnisse und Erfahrungen. Ihr »Handbuch für Autorinnen und Autoren« ist mittlerweile ein Standardwerk und die »Federwelt« ein Magazin, das aufbereitet, was man wissen muss, wenn man professionell schreibt oder sich auf dem Weg dorthin befindet. Auf einen einzigen Beruf lässt sich Sandra Uschtrin nicht festlegen: Verlegerin? Herausgeberin einer Fachzeitschrift? Literaturvermittlerin? Alles trifft irgendwie zu, und ihr gefällt dabei besonders, dass sie in keine dieser Schubladen perfekt hineinpasst. Ihr Buchmarktwissen hat Sandra Uschtrin an der Akademie bereits mehrfach vermittelt. Am Rande des Ratgeberseminars »Alles für Autoren« stellte ihr Olaf Kutzmutz drei Fragen.

 

Welches Buch liest Du als nächstes?

Bis Januar habe ich Leseverbot. Bis dahin bearbeitete ich mein »Handbuch für Autorinnen und Autoren«. Das rund 700 Seiten starke Handbuch erscheint im Frühjahr in achter Auflage. Generell freue ich mich nach der intensiven redaktionellen Arbeit auf einen Urlaub von den Buchstaben.

 

Wo kommst Du am besten zur Ruhe?

Im Bett oder in der Natur.

 

Was würdest Du in der Rückschau beruflich anders machen?

Nichts.

 

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