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Von der Vision in den Alltag

4. Bundeskongress kulturelle Schulentwicklung
Kulturelle Bildung als Möglichkeitsraum einer prozessorientierten Schul- und Unterrichtsentwicklung angesichts gesellschaftlicher Herausforderungen

Die Anforderungen an Schulen nehmen angesichts gesellschaftlicher Transformationen stetig zu. So sehen sich Schulen in der Verantwortung, mit einer wachsenden Diversität ihrer Schüler_innen und des Kollegiums umzugehen und inklusiv zu wirken, Bildungsungerechtigkeiten auszugleichen und gesellschaftliche Zukunftsherausforderungen wie Nachhaltigkeit, Demokratie oder auch Digitalität aufzugreifen.

Zugleich will der Ganztag pädagogisch und thematisch ausgestaltet werden – und das bei wachsendem Lehr- und Fachkräftemangel. Dies sind einerseits zentrale Bildungsaufgaben, die sich in Fächern, Bildungsplänen und Schulkonzepten spiegeln und in Unterrichtspraxis und außerunterrichtlichen Angeboten bewältigt werden sollten. All diese Aufgaben erfordern aber andererseits auch eine Übersetzung in Prozesse und Strukturen und eine stetige Weiterentwicklung der Bildungs-, Lebens- und Arbeitsgemeinschaft Schule und ihres Umfeldes.

Der 4. Bundeskongress widmet sich der Frage nach konkreten Prozessen im Schulalltag. Er möchte deutlich machen, dass Kulturelle Bildung als verbindlicher Bestandteil von Schule ein Weg ist, um verschiedene Themen und Anforderungen aktiv und ästhetisch vermittelt zu erkennen, zu verstehen und zu gestalten. Das Ziel des Kongresses ist es, Möglichkeitsräume einer Schulentwicklung mit und durch Kulturelle Bildung aufzuzeigen, einzufordern und Mut zu machen für die Herausforderungen von heute und morgen.


Tagungsort

UK14, 34117 Kassel

Tagungsprogramm & Anmeldung
Hier geht es zum Tagungsprogramm und zur Anmeldung.


Ein Kongress der Philipps-Universität Marburg, der ba• Wolfenbüttel, der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) und der Landesvereinigung Kulturelle Bildung Hessen (LKB)

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