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Provenienzforschung II

Die Praxis der Herkunftsfeststellung
Aktuelle Entwicklungen im 21. Jh., NS-Raubgut und koloniale Kontexte

Dieses Seminar macht Sie in der Verbindung von theoretischen Inputs und angewandter Praxis mit den Ergebnissen und Erkenntnissen der Herkunftsforschung seit den letzten zwanzig Jahren bekannt und beleuchtet die zunehmende Ausweitung der Forschung auf bisher noch wenig beachtete Sammlungsbestände.

Anhand praktischer Beispiele in Braunschweiger Museen (Städtisches Museum und Herzog Anton Ulrich Museum) zeigen wir Ihnen, mit welchen Methoden und Instrumentarien sich diese Museen den aktuellen Herausforderungen stellen und welche Konsequenzen für die Institution Museum aus den Ergebnissen dieser Forschungen resultieren.

Priorität bei der Teilnahme an diesem Seminar haben Kolleg*innen, die bereits über Kenntnisse der Grundlagen der Provenienzforschung verfügen (siehe Seminar Provenienz & Forschung I).

Ein Seminar in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg und dem Netzwerk Provenienzforschung Niedersachsen mit Sitz im Niedersächsischen Landesmuseum Hannover.

Leitfaden "Sammlungsgut aus kolonialen Kontexten": www.museumsbund.de/publikationen/leitfaden-zum-umgang-mit-sammlungsgut-aus-kolonialen-kontexten/

Städtisches Museum Braunschweig:
www.braunschweig.de/kultur/museen/staedtisches-museum/

Herzog Anton Ulrich Museum:
3landesmuseen-braunschweig.de/herzog-anton-ulrich-museum

Museen in Braunschweig

Stadt Braunschweig, Städtisches Museum

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Ein Seminar der Reihe »Standards für Museen«