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»Für alle«!?

Wie wir den Zugang zu kulturellen Angeboten attraktiv, zielsicher und informativ kommunizieren
Viele Einrichtungen der Kultur- und Bildungsarbeit stehen in einem besonderen Verhältnis zur sie umgebenden Gesellschaft. Diese Beziehung spiegelt sich in Schlagworten wie »Diversität«, »Inklusion« oder einem »für alle« wider und drückt sich auf kulturpolitischer Ebene in Begriffen wie »Partizipation«, »Audience Development« oder »User Experience« aus.

Doch wer ist diese Gesellschaft, dieses Publikum? Die Frage, wie das Personal einer (kulturellen) Organisation diese Begriffe für sich deutet, operationalisiert und an ihr (potentielles) Publikum kommuniziert, wird so zum Dreh- und Angelpunkt für den Zugang zu den eigenen Angeboten. Der Kommunikation kommt dabei eine tragende Rolle zu – fungiert sie doch als sichtbarer Vermittler zwischen den eigentlichen Inhalten und ihrer Rezeption.

Im Rahmen dieses ganztägigen Workshopformats legen wir einen Fokus auf diese kommunikative Ebene. Dabei verorten wir uns zunächst begrifflich und ordnen aktuelle gesellschafts- und kulturpolitische Konzepte für die eigene Tätigkeit ein. Im Anschluss nähern wir uns nationalen wie internationalen Beispielen und schauen uns an, wie das Zusammenspiel von Wording und visueller Gestaltung die Wahrnehmung, Nutzung und Planung eines kulturellen Erlebnisses beeinflusst.

Zeitrahmen
10.00 – 17.00 Uhr
einschließlich Mittagspause und Kaffeepausen

Die Veranstaltung findet über Zoom statt.

Die Datenschutzrichtlinie für Zoom, dessen Anbieter seinen Sitz in den USA hat, finden Sie hier:
zoom.us/docs/de-de/privacy-and-legal.html

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