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Schicksalsseite eins

Werkstatt Lektorat
Anfang mies, alles mies.

Da haben wir nun das mühsam geschaffene Werk vollendet und die erste Seite ist dennoch bescheiden geraten. Wer damit bei Verlagen, Wettbewerben oder Stipendien punkten möchte, hofft vergebens. So trivial es klingt, der erste Eindruck entscheidet. Besonders wenn ein Lektor als Türhüter für das Verlagsprogramm abwägen muss: Mach ich den Titel oder nicht?

Am Beispiel von Texteinstiegen fragen wir uns in der Werkstatt deshalb: Wie komme ich durch diese Tür? Wie erlange ich Aufmerksamkeit durch einen gut gemachten Text? Wir blicken auf Details und versuchen im Selbstlektorat, nach dem Vier-Augen-Prinzip und im Plenum, eigene und fremde Texte zu verbessern – in einer Werkstatt für sprachliche Kleinigkeiten, an denen das große Ganze hängt.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer reichen bitte mit der Anmeldung die erste Seite eines eigenen literarischen Textes ein und schicken sie an christina.guenther@bundesakademie.

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