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Alltag in Horror, Sciencefiction und Fantasy

Werkstatt phantastische Kurzgeschichte
Trinken Endgegner auch mal einen Espresso?

In phantastischen Romanen lesen wir in erster Linie von Heldinnen und Helden: von tapferen Piloten an Bord schneller Raumschiffe, mutigen Magierinnen im Kampf gegen finstere Tyrannen, einsamen adligen Kämpferinnen und Kämpfern, die sich für ihr Volk oder ihr Königreich einsetzen.

Doch wie sieht der Alltag in einem phantastischen Umfeld aus? Was tun eigentlich Köche und Gärtnerinnen, Verwaltungsleute und Astronomen den ganzen Tag? Und ist es möglich, aus gewöhnlichen Begegnungen und Handlungen eine spannende Geschichte zu machen?

Wir glauben: ja! Autoren wie Stephen King oder Philip K. Dick ist das für den Horror und die Sciencefiction schon vor Jahrzehnten gelungen. In ihren Romanen und Geschichten verändert ein phantastisches Element den Alltag einer Figur, einer Familie oder einer Gesellschaft – und das ist umso eindrucksvoller, je klarer der Alltag zuvor geschildert worden ist.

Leserinnen und Leser lassen sich vielleicht sogar besonders gern aus ihrer Welt »abholen« und in ein phantastisches Szenario entführen, wenn die Grundlage eine alltägliche Situation ist. Das gilt für den Roman, insbesondere aber für die Kurzgeschichte. In unserer Werkstatt möchten wir herausfinden, wie man solche Kurzgeschichten phantasievoll und geschickt erzählt.

Neben der Arbeit an eigenen Geschichten stehen Schreibübungen, kleine Vorträge und Gruppenarbeit, darüber hinaus vermittelt die Werkstatt Tipps für Veröffentlichungsmöglichkeiten und die Verlagssuche.

Nach dem Anmeldeschluss erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Schreibaufgabe. Schicken Sie Ihren Text danach bitte an:
sabine.oehlmann@bundesakademie.de.

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