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Das offene Museum

Konzepte, Inhalte und Formen für ein Museum als Erfahrungs- und Begegnungsort
Teilhabe und Bürgerwissenschaft als Prinzip und Methode

In der Museumswelt ist das „offene Museum“ in aller Munde.
Doch was soll dieser Begriff genau bedeuten? Sind die museumspädagogischen Angebote inklusiv und damit offen für alle?
Geht es darum, ein sozialpädagogisches Konzept der „offenen Türe“ umzusetzen? Oder sind mit „offenem Museum“ neue Formen der Vermittlungsarbeit wie zum Beispiel das Museum als Dritter Ort gemeint?

Welche Rahmenbedingungen ein „offenen Museum“ braucht und wie wir diese in unserer alltäglichen Arbeit umsetzen, möchten wir in diesem Workshop mit Ihnen anhand folgender Fragen diskutieren:

Wodurch definiert sich ein »offenes Museum«, was kann es leisten, wo sind seine Möglichkeiten, wo seine Grenzen?
Offenheit und Teilhabe: Welchen Rahmen brauchen museumspädagogische
Vermittlungsstrukturen – und was bedeutet das für die Institution Museum?
Co-kreation und Teilhabe und Bürgerwissenschaft als Prinzip und Methode: Für wen ist dies gedacht und wie kann es gehen?
Öffnung in Schritten: Welche Rahmenbedingungen ermöglichen welche Formate?
Wie verändert das Konzept des »Dritten Ortes« museumspädagogische Methoden und Ansätze?

Wir freuen uns auf die Anmeldung von Museumsmenschen, die mit uns mit theoretischen Inputs und praktischen Workshops darüber nachdenken wollen, wie wir unsere Museen in ein neues Zeitalter überführen.

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