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3 Fragen an Royston Maldoom

Royston Maldoom, Choreograf und Tanzlehrer. Verantwortlicher Leiter von großen bis kleinformatigen Performance Projekten, professionellen und pädagogischen Gemeinschafts-Projekten für jedes Alter und Können. Mitgründer und ehemaliger Direktor von Dance United zur Organisation von sozialen und pädagogischen Tanzprojekten speziell in Problemgebieten mit Unterstützung von Kunst- und Entwicklungsorganisationen. Anlässlich seines Seminars “Rhythm is it” stellte ihm Thomas Lang drei Fragen.

 

Wenn du kein Choreograf geworden wärst, was für einen Beruf hättest du dann gewählt?

Gartenbaukünstler und Umweltschützer. Mein großes Ziel war es immer eine Wiese mit einer großen Tier- und Pflanzenvielfalt zu erschaffen.

 

Als du ein zehnjähriger Junge warst, was wolltest du da werden?

Ein Eremit. Jemand der ganz allein in einer Höhle lebt. Das war wirklich mein Traum. Ich habe die ganze Zeit davon geträumt, wo es sein würde, im Norden von Schottland, in einem Wald? Ich war von dieser Idee besessen.

 

Wenn du allein oder mit anderen zusammen tanzt, was bevorzugst du dann für Musik? Du musst dich jetzt schnell entscheiden.

OK, dann Weltmusik, wie indische oder peruanische Musik.

 

Wenn sich zwei Cowboys treffen fragen sie sich: Wo kommst du her, wo willst du hin? Meine Frage ist: wo du herkommst, wohin du gehst? Das letzte Projekt ist abgeschlossen, das nächste steht vor der Tür.

Das letzte Projekt, das ich gemacht habe war ein Workshop in Berlin, der diesem hier sehr ähnlich war. Er folgte direkt einem großen Projekt mit dem Bartok Konzert für Orchester mit vielen Kindern in Dresden. Und nächste Woche, in fünf Tagen genau, reise ich für fünf Wochen nach Peru.

 

Das Interview wurde auf Englisch geführt und übersetzt von unserer Praktikantin Dinah Lichtwitz.

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