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3 Fragen an Sandra Lüpkes

Juist war für sie kein Urlaubsort, sondern für viele Jahre Heimat. Kein Wunder, dass manche Krimis von Sandra Lüpkes an der Nordsee spielen. Jetzt lebt Lüpkes in Münster und hat bislang acht Romane ihrer Profilerin Wencke Tydmers gewidmet. (www.sandraluepkes.de) Neben den Krimis hat ihr Trennungsratgeber „Ich verlasse Dich“ breites öffentiches Interesse gefunden. In ihrem neuen Sachbuch analysiert sie gemeinsam mit Monika Wittblum miese Charaktere unter dem kecken Titel „Woran erkennt man ein Arschloch?“ Sandra Lüpkes war schon mehrfach Dozentin der Akademie, ab und zu auch gemeinsam mit ihrem Mann und Krimi-Autor Jürgen Kehrer. Am Rande der Krimi-Werkstatt „L – eine Stadt sucht einen Mörder“ stellte ihr Olaf Kutzmutz drei Fragen.

 

Wobei entspannst Du Dich am besten?
Bei körperlicher Arbeit, zum Beispiel beim Garten umgraben oder Terrassen bauen. Ich bin bei uns zu Hause die Handwerkerin, die mit Schraubenzieher und Bohrer umzugehen weiß.

 

Welche Rituale des Vorlesens und Kritisierens gibt es bei einem Krimipaar wie Jürgen Kehrer und Dir?

Bei Romanen geben wir uns die erste Fassung zu lesen – und wir sind dabei wahrlich kritische, ja pingelige Leser! Damit können wir aber entspannt umgehen, weil wir beide davon profitieren und durch solche Vorablektüre ein besseres Buch entsteht.

 

Was schätzt Du an Jürgen Kehrer als Autor am meisten?
Vor allem die Leichtigkeit, mit der er Ironie, Ernsthaftigkeit und Information in seinen Texten verbindet.

 

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