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3 Fragen an Jens Schleicher

Als Jens Schleicher im Jahre 2000 kurzfristig für eine Co-Dozentin bei einem Sitcom-Seminar einsprang, rechnete er mit einer Nebenrolle. Am ersten Abend fiel jedoch der Hauptdozent aus – und Jens Schleicher übernahm unerwartet wie tollkühn die Leitung. Seit dieser Feuertaufe bietet er Jahr für Jahr an der Akademie Seminare zu seinen Spezialthemen Daily Soaps und Telenovelas an. Jens Schleicher hat als Dialog- und Chefautor, Script- und Storyeditor für Serien wie „Verbotene Liebe“, Verliebt in Berlin“, „Marienhof“ und „Eine für alle“ gearbeitet. Am Rande des Seminars „Spannend!“ stellte ihm Olaf Kutzmutz drei Fragen.

 

Deine liebste Figur in der Welt der Seifenoper?

Für mich als Autor ist es Ansgar von Lahnstein aus der „Verbotenen Liebe“. Ein negativer, aber nicht durchgängig negativer Charakter. Es macht einfach mehr Spaß, die Bösen zu schreiben – was jedoch nicht bedeutet, dass mir solche Figuren persönlich entsprechen.

 

Welchen beruflichen Traum würdest Du gern verwirklichen?

Wenn ich groß bin, möchte ich Entertainer werden. Ich hasse übrigens den Ausdruck „Comedian“ und würde mir eine Karriere als sozialkritischer Kabarettist wünschen.

 

Von wem hast Du am meisten gelernt?

Als Schauspieler von Otto Sander, als Autor von John Vorhaus und als Mensch vom Leben.

 

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